Biographisch-kunsthistorisches Porträt eines «wackern Streiters in der Kunst»
Friedrich «Fritz» Stirnimann (1841–1901) war ein aus Ettiswil im Luzerner Hinterland stammender Genre-, Porträt- und Kirchenmaler. Diese Webseite erzählt seine Lebensgeschichte, wie sie in den Quellen zwischen Taufbuch und Totenregister festgehalten ist.
Der ab 1883 in der Stadt Luzern ansässige Stirnimann war ein Künstler, wie es damals viele gab. Er hat nur wenige Spuren in der Kunstgeschichte hinterlassen, war aber kommerziell doch so erfolgreich, dass er in seinem Metier ein Leben lang bestehen konnte.
Diese Internetseite beleuchtet Facetten aus Stirnimanns Biografie und Aspekte seines künstlerischen Werks. Wo immer möglich, stützt sich die Arbeit auf zeitgenössische Quellen – so auch auf erstmals entdeckte Briefe des Künstlers.[1]
Das hier präsentierte Porträt des «wackern Streiters in der Kunst»[2] ist nicht nur aus der Perspektive der Ettiswiler Lokal- und der Luzerner Regionalgeschichte von Interesse, sondern auch ein kleiner soziologisch-kultureller Beitrag zur schweizerischen Kunstgeschichte.
Hinweise zur Stirnimann-Webseite
Diese Webseite basiert auf dem von Martin Fries erstellten Paper Friedrich Stirnimann – Kunstmaler aus Ettiswil (1841 bis 1901). Dieses ist unter Downloads als PDF-Datei verfügbar.
Die Inhalte der Webseite sind im Vergleich zum PDF leicht gekürzt. Zudem wurden der einfacheren Lesbarkeit halber bei einigen Quellenzitaten kleinere redaktionelle Eingriffe vorgenommen. Im Paper ist die Transkription der Quellen im Original belassen.